Sonnenaufgang am morgen
auch so gibt es,
Morgennebel in Santarém
Pilgerstätte und Ort Fátima
die Pilgerkirche und der große Vorplatz
wo auch Messen abgehalten werden
Die Drei Geheimnisse von Fátima
sind Teile einer Botschaft,die die drei Hirtenkinder Lucia dos Santos,Jacinta Marto und Francisco Marto am 13.Juli 1917 bei der
dritten angeblichen Marienerscheinung in der Cova da Iria bei Fátima laut ihren Aussagen empfangen haben und 1917 nicht veröffentlichen durften.
1927 soll Lucia in einer Botschaft des Himmels die Erlaubnis zur Offenbarung der ersten beiden Geheimnisse erhalten haben.Diese
Niederschrift mußte sie aber auf Anweisung ihres Seelsorgers wieder verbrennen.Am 31.August 1941 schrieb Lucia nochmals die Geheimnisse auf und übergab den Text dem Bischof von Leiria.Beide
Geheimnisse wurden am 13.Mai 1942 veröffentlicht.
zu lesen unter: Google-Fátima-Drei Geheimnisse von Fátima-Wikipedia
Flusslandschaften
super geile Albergue in Águeda,
ich war so begeistert,
war sofort verliebt,
aber aussen ......na ja ...viel arbeit
und innen,
einfach zauberhaft,
also mir ging das Herz auf
als ich das Haus besichtigt hatte.
einfach,
sauber und alles war da.
eines der vielen Schlafzimmer,
war ganz alleine im Haus und so konnte ich mir das Zimmer aussuchen.
das Bad,
die Farben waren nicht gerade meine,aber sonst alles ok,
bin ja auf dem Camino nicht im Hilton,
fühlte mich aber hier wie im Hilton,
vielen Dank für diese Albergue
überlegt mal warum........
Morgens und ganz allein auf den Straßen
nach Coimbra
ups,
da fehlt doch ein Stück Brücke,
aber Landschaftlich wunderschön.
Kathedrale Sé do Porto
Vorhalle zum Bahnhof mit vielen Kachelbildern der Geschichte von Porto u. Portugal
Blick auf Porto
und den Fluss Douro
es geht immer weiter,brauche nichts zu machen,
denn meine Füsse tragen mich voran
dem Ziel
Santiago de Compostela
alte Steinbrücke 12.Jahundert über den
Ponte das Táboas
vorbei an der Privat- Albergue
Casa Fernanda
eine sehr Gastfreundliches Herbergspaar,
leider war ich nicht dort,leider
aber wer weiß.......
....sehr zu empfehlen.....
Ponte de Lima
alte Ponte de Barros
und RIO LIMA
Blick von der Dachterrasse der Albergue in
Ponte de Lima
durch Wälder und Auen
es wird anstrengend aber schön
ruhig hier oben
auf gehts in die Morgensonne Richtung
Spanien,
Tui die Grenzstadt wartet
Spanische Stadt Tui
mit der Kathedrale hoch oben
und der Grenzfluss Minho
Kathedrale von Tui
noch ein paar Hügel
und die zauberhafte Landschaft genießen,
ups,
bitte Lächeln
;-)
bald ist es ENDE mit der Ruhe,
Santiago de Compostela naht
angekommen mit meinen
Pilgerfreunden,
Katja,Hannie,Peregrino Achim,Bettina und Eva-Maria
allzeit Bon Camino
Ultreia
bin mit meinen Pilgerfreunden
Hannie und Eva-Maria weiter
nach Fisterra gegangen,
Kathedrale in Santiago am morgen
gleich ist
SIE da,
die Sonne,die mich glücklich macht
auf dem Weg nach Negreira
der Rio Tambre wird bei
Ponte Maceira
ein wenig gestaut,
ein sehr schöner Ort
Peregrino Achim
Durch diese alte Brücke
fließt der Rio Tambre
meine 2 Mitpilgerinnen
Hannie aus Holland
und Eva-Maria Österreich
mit Händen und Füssen haben wir uns gut verstanden
;-) ha ha
alles bestens
in der Albergue LUA in Negreira
haben wir zu Abend gegessen,
ups und wie man sieht
auch getrunken
morgens im Dunkeln von Negreira nach Olveiroa
durch Pinienwälder und einsamen Wegen nach
Olveiroa
Peregrino Achim mitten in der Pampas
Fussball gucken,
Schalke04-Real Madrid oder war es doch Barcelona,
hauptsache wir haben gewonnen :-)
alles ist (fast) möglich
Spaß ;-)
Stausee kurz vor
Olveiroa
Albergue Horreo in Olveiroa
am Morgen geht es los zur letzten Etappe nach Fisterra
am Grenzstein gibt es 2 Möglichkeiten
- links nach Fisterra
- rechts nach Muxia ( Muschia gesprochen )
wir sind links gegangen
CEE vernebelt,
Morgennebel vom Meer
Der lange Strand nach Fisterra,
wenn man Glück hat,
findet man kleine Jakobsmuscheln,
war stolzer Finder
Pilgerurkunde in Fisterra
Fisterra bei Nacht,
leider ist der Sonnenuntergang am Kap ausgefallen,
zu schlechtes Wetter,
aber ich komme wieder und dann werde ich IHN sehen,
versprochen,
buen camino an alle Pilger,
das war mein Weg 2012,
werde Wiederholungstäter